Der Handelskrieg zwischen den USA und China wirkte sich bereits schlecht auf die globale Wirtschaft aus, nun kommt das Coronavirus und sorgt für massive Einbrüche. Auch die Exportnation Deutschland muss einen Einbruch hinnehmen.
In China grassiert nach wie vor das Coronavirus. Innerhalb kürzester Zeit sollen mehrere Krankenhäuser zur Behandlung entstehen, eines ist bereits fertig. China zieht jedoch auch andere Konsequenzen.
Im laufenden Jahr soll das Weltwirtschaftswachstum stärker wachsen als 2019. Das prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF). Trotzdem ist er vorsichtig.
Der Internationale Währungsfond senkt die Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft auf 3 Prozent. Die Vorhersage für das deutsche Bruttoinlandsprodukt liegt bei 0,5 Prozent.
China senkt den Handelsüberschuss. Aus den USA hingegen kommen nach wie vor aggressivere Töne im Rahmen des Handelsstreits. In Osaka könnte es zur Entspannung kommen.
China ist zur stärksten Wirtschaftsmacht der Welt aufgestiegen. Allerdings hat das Land interne Probleme: Einerseits schwächelt der Automarkt, andererseits herrscht Sorge vor faulen Krediten.
Die OECD veröffentlicht eine neue Prognose zum Weltwirtschaftswachstum. In der neuen Prognose vermutet sie ein viel schwächeres deutsches Wirtschaftswachstum als noch im November.
Ungelöste Konflikte überall auf der Welt wirken sich negativ auf das Weltwirtschaftswachstum aus. Der Internationale Währungsfonds (IWF) reagiert und setzt das erwartete Wirtschaftswachstum weiter unten an.
Die deutschen Aktien eilen von einem Rekord zum nächsten. Und: „Die Rally ist noch nicht zu Ende“, so Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege der Deutsch AM.
