Gold: Krise treibt Preis
Der Krieg in der Ukraine dauert an. Hinzu kommt eine rasant wachsende Inflation. Anleger suchen zunehmend ihr Heil im Gold.
Der Krieg in der Ukraine dauert an. Hinzu kommt eine rasant wachsende Inflation. Anleger suchen zunehmend ihr Heil im Gold.
Der Holzeinschlag steigt auf einen Rekordwert. Trotzdem könnte auf viele Lieferketten demnächst ein Engpass zukommen. Regionale Strategien sind eine Lösung.
Trotz Unsicherheiten und Börsenturbulenzen wenden sich deutsche Privatanleger zunehmend den Finanzmärkten zu. Dabei waren deutliche Differenzen zwischen bestimmten Anlegergruppen zu beobachten. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der ING Deutschland.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat die europäischen Staaten zum Umdenken gezwungen, was ihren Erdgasbedarf angeht. Allerdings sind etwa Deutschland und Italien in großem Stil vom russischen Gas abhängig. Die Bundesregierung plant nun einen schnellen Strategiewechsel.
Während der Pandemie war die Tourismus-Branche besonders betroffen. Global ging das Reiseverhalten zurück. Nun aber ist eine Trendwende eingetreten.
Die Corona-Maßnahmen fallen. Das öffentliche Leben soll künftig wieder so laufen wie früher. Und auch die Europäische Zentralbank (EZB) beendet ihre Spezialprogramme.
Der Ukraine-Krieg dauert an. Mittlerweile hat er immer deutlichere Auswirkungen auf die Wirtschaft. Einer davon ist ein rapider Anstieg der Inflationsrate in Deutschland.
Die aktuelle Corona-Welle und der Ukraine-Konflikt sorgen in Deutschland für wachsende Beunruhigung. Deutsche reagieren einmal mehr mit Hamsterkäufen. Leere Regale sind eine Folge.
Der Wohnraum wird knapp. Immobilien sind so beliebt wie nie zuvor. Das führt zu einem enormen Preisanstieg.
Rund um den Globus unternehmen Politik und Wirtschaft Anstrengungen, um eine nachhaltigere Welt zu schaffen. Die großen Finanzkonzerne allerdings investieren in fossile Brennstoffe. Das zeigt eine aktuelle Analyse.